Sie sind auf der Internet-Seite vom German Institute of Development and Sustainability (IDOS).
Der kurze Name ist: IDOS.
Die Buchstaben spricht man als ein Wort so aus: eidos.
Am IDOS forschen viele Menschen zu unterschiedlichen Themen.
Die Chefin vom IDOS ist Anna-Katharina Hornidge.
Den Nachnamen spricht man so: Hor-nidsch.
Sie ist auch eine Forscherin.
Die Menschen am IDOS forschen zu ärmeren Ländern auf der Welt.
Sie untersuchen,
wie die Menschen dort leben und arbeiten.
Die Forscher und Forscherinnen am IDOS wissen:
Vielen Menschen in ärmeren Ländern geht es nicht gut.
Vielen geht es sogar schlecht.
Zum Beispiel:
Die Forscher und Forscherinnen am IDOS haben ein Ziel:
Den Menschen in den ärmeren Ländern soll es besser gehen.
Am IDOS arbeiten manche Forscher und Forscherinnen zusammen.
Sie sind dann eine Forscher-Gruppe.
Das IDOS nennt so eine Gruppe auch Programm.
Das sind die Themen:
Die Forscher und Forscherinnen arbeiten in ihren Büros in Bonn.
Manchmal reisen sie auch in ärmere Länder.
Diese Länder nennt man auch Entwicklungsländer.
Dort sprechen die Forscher und Forscherinnen mit vielen Menschen.
Sie fragen, wie es ihnen geht.
Sie fragen, wie sie leben und arbeiten.
Die Ergebnisse schreiben die Forscher und Forscherinnen auf.
Dann geben sie die Ergebnisse auch anderen:
So können alle von den Ergebnissen lernen.
Manche Forscher und Forscherinnen reden direkt mit Leuten aus der Politik.
Sie erklären,
was die Politik besser machen kann.
Das gemeinsame Ziel ist:
Alle Menschen auf der Welt sollen gut leben können.
Sie sollen satt werden und gesund bleiben.
Am IDOS können junge Leuten lernen,
wie man forscht.
Dann können diese jungen Leute später selber forschen.
Alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen am IDOS sind sich einig:
Die anderen Ziele sind aber auch wichtig:
Das IDOS braucht Geld für die Forschung.
Das IDOS bekommt das Geld von der Regierung von Deutschland und
von der Regierung von Nordrhein-Westfalen.
Das IDOS bekommt manchmal auch Geld von anderen Organisationen.
Das IDOS bekommt das Geld unter 2 Bedingungen:
Die Arbeit des IDOS wird regelmäßig geprüft.
Unsere Internet-Seiten informieren:
Das hat einen guten Grund:
Die Texte sind für Forscher und Forscherinnen gedacht.
Die Texte sind für Leute gedacht,
die schon viel über das Thema wissen.
Deshalb wird wenig erklärt.
Deshalb gibt es sehr viele Fach-wörter.
Aber die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen vom IDOS informieren oft die Presse.
Das bedeutet:
Leute von der Zeitung, vom Radio oder vom Fernsehen lernen vom IDOS.
Diese Leute schreiben dann über die Forschung.
Oder sie erzählen davon.
Das sind die Menü-punkte der Internetseite:
Auf der ersten Seite gibt es Neuigkeiten.
Hier steht, woran die Forscher und Forscherinnen gerade arbeiten.
Auch die Arbeit der Forscher-Gruppen ist hier noch einmal genau erklärt.
Manche Forscher und Forscherinnen am IDOS beraten andere Personen.
Wer Beratung möchte,
findet hier viele Informationen.
Am IDOS lernen jungen Leute, wie man forscht.
Das IDOS bietet dazu Kurse an.
Das spricht man so aus: Tiem.
Hier finden Sie alle Menschen,
die am IDOS arbeiten.
Bei uns arbeiten Menschen in der Forschung und in der Verwaltung.
Hier finden Sie Informationen über unsere Bücherei.
In unserer Bücherei gibt es viele Bücher über Entwicklungsländer.
Sie können unsere Bücherei besuchen.
Aber bitte rufen Sie vorher an.
Leider sind die Bücher alle in schwerer Sprache.
Hier finden Sie die Texte von unseren Forschern und Forscherinnen.
Jeder darf diese Texte lesen, auf dem Computer abspeichern oder bestellen.
Die Texte sind in Deutsch oder in Englisch.
Leider sind die Texte in schwerer Sprache.
Das IDOS macht auch Veranstaltungen.
Hier finden Sie die Termine.
Diese Seite ist für Reporter und Reporterinnen.
Diese Menschen arbeiten für Zeitungen, das Radio oder das Fernsehen.
Ein anderes Wort ist Presse.
Manche Menschen von der Presse haben viele Fragen an uns.
Danach berichten die Reporter und Reporterinnen über die Forschung.
Das finden wir gut.
Denn so lernen viele Menschen in Deutschland,
wie man Menschen in ärmeren Ländern helfen kann.
Hier stellen wir uns vor.
Das spricht man so: Njus-let-ter
Darin steht, was in letzter Zeit am IDOS gemacht wurde.
Den Newsletter gibt es einmal im Monat.
Der Newsletter wird per E-Mail verschickt.
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Aber leider ist der Newsletter in schwerer Sprache.